Die SES ist DIE energiepolitische Fachorganisation.
Weitere Publikationen
Die SES kondensiert ihr Fachwissen in Form von Broschüren, Faktenblättern und anderen Sonderformaten. Hier finden Sie weitere Publikationen zum Herunterladen oder Bestellen.
März 2020 - Die SES im Testament berücksichtigen: Die SES setzt sich seit über 40 Jahren für den Atomausstieg und den Ausstieg aus fossilen Energieträgern ein. Bleiben Sie mit Ihrem Nachlass zugunsten der SES Teil dieser Bewegung, bis unsere gemeinsamen Ziele erreicht sein werden.
September 2016 - Die SES ist besorgt: Die Schweiz hat den ältesten AKW-Park der Welt, das Unfall-Risiko steigt. Trotzdem hat die Politik keine Lösung parat: In der Energiestrategie 2050 des Bundes fehlt der Atomausstieg. Und auch die Betreiber verharren vor ihren finanziellen Problemen in Schockstarre und hoffen auf höhere Strompreise.
November 2014 - Die Politik nimmt die nuklearen Risiken nicht ernst. Über drei Jahre nach Fukushima gibt es immer noch keinen echten Atomausstieg. Im Gegenteil: Anstatt der Sicherheit der Schweizer Bevölkerung erste Priorität zuzuräumen und unsere uralten und deshalb gefährlichen AKW Mühleberg, Beznau I+II sofort abzuschalten, dürfen diese 60 Jahre am Netz bleiben.
Juni 2013 - Wir leben in einer mobilitatsgeprägten Gesellschaft. Wir legen immer grössere Distanzen zurück, fahren immer schwerere Autos und fliegen immer mehr. Verkehrspolitik ist auch Energiepolitik. Gut ein Drittel der Gesamtenergie wird in der Schweiz heute im Mobilitätssektor verbraucht. Unter der Berücksichtigung von Peak Oil, Klimaerwärmung und Atomausstieg stellt sich die Frage nach einer zukunftsfähigen und umweltverträglichen Verkehrspolitik. Und damit auch die Frage, ob Elektromobilität einen Beitrag zur Lösung der heutigen Verkehrs und Energieprobleme darstellt.
Die SES zeigt, welche wirtschaftlichen Vorteile die einheimische und erneuerbare Versorgung mit Energie auf kantonaler Ebene mit sich bringt. Hier sehen Sie, welche Kantone besonders von der Energiewende profitieren und wo Ihr Kanton in diesem Prozess steht.
März 2012 - Im Rahmen des Atomausstiegs wird viel über neue Pumpspeicherwerke und neue Hochspannungsleitungen diskutiert. Doch in der Debatte fehlt meist fundiertes Hintergrundwissen. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES füllt diese Lücke mit ihrer neuen Broschüre «Wasserkraft ist nicht gleich Wasserkraft. Fakten zur Pumpspeicherung».
Mai 2010 - Atommüll wird seit über 40 Jahren produziert. Die Frage ist: Wie kann der Müll möglichst sicher gelagert werden, denn er strahlt bis zu einer Million Jahre. Weltweit arbeiten ExpertInnen an einer Lösung – bisher ohne Ergebnis. In der Schweiz hat die Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) inzwischen ein Lagerkonzept erarbeitet, das vom Bundesrat 2006 akzeptiert wurde. Dieses technische Konzept löst aber die bestehenden Probleme nicht.
April 2009 - Die Weltwirtschaft steht auf einem brüchigen Fundament: Nichterneuerbare Energieträger wie Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran decken über 90% des globalen Energiebedarfs. Der Energieverbrauch wächst und wächst – doch die Vorräte der nichterneuerbaren Energieträger schwinden. Am prekärsten ist es beim Erdöl: Das Schmiermittel der Wirtschaft deckt heute 40% des weltweiten Primärenergieverbrauchs ab. Doch der Kampf ums Schwarze Gold hat längst begonnen: Je mehr der kostbare Saft zur Neige geht, desto mehr drohen Krisen, Konflikte und Kriege.
Mai 2007 - Die Faszination einer neuen, mächtigen Technologie führte in den 1960er Jahren zu einer Baueuphorie für Atomkraftwerke. ForscherInnen, Wirtschaft und PolitikerInnen waren von der neuen Technologie geblendet. Warnungen über unkalkulierbare Kosten und Gefahren wurden ignoriert. Fünf AKW wurden in der Schweiz gebaut – ohne Volksabstimmung. Atomenergie spaltet nicht nur Kerne, sondern auch die Bevölkerung. Die Euphorie ist verflogen. Die Probleme sind geblieben: Das Lied von der sauberen und billigen Atomenergie ist eine Mär.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu gewährleisten. Wenn Sie auf der Website weitersurfen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.Datenschutzerklärung